Von der Presse

«Die Künstlerin begeisterte mit grossem Wortwitz, grandioser Mimik und sagenhafter Phantasie. Freche und handfeste Sprüche gehörten ebenso zum Repertoire wie musikalische und tänzerische Einlagen. Mit kräftigem, sich wiederholendem Applaus endete ein sehr amüsanter und unterhaltsamer Abend in Elgg.»
Christina Avanzini, Elgger Zeitung

«Wer ihr zuhört, entdeckt das Leben neu.»
Schwyzkultur

«Leichtgemachte Wege ins depressive Nichts versprach das Programm als Saisoneröffnung des Kleintheaters Mettlen. Wer aber Anette Herbst gelauscht hat, ging eher beschwingt aus dem Saal und zurück in den Alltag. Was für ein Abend, fand dann auch Rolf Baumgartner, Leiter des Opfiker Kleintheaters. Eine wohltuende Herbst-Depression.»
Stadt-Anzeiger Glattbrugg

«Der Abend war toll, ich habe viel gelacht, Anette Herbst ist eine aussergewöhnliche Künstlerin.»
Besucherin in Grenchen

«Wer einen Abend lang scheitert, etwas zu erklären, und dabei das Publikum absolut in seinen Bann ziehen kann, der lebt die leichtgemachten Wege ins depressive Nichts vor - toll.»
Bote der Urschweiz

«Leichtgemachte Wege ins depressive Nichts scheint wahrlich die fröhlichste Depression der Welt zu sein.»
Grencher Tagblatt

«Es ist herrlich, was Anette Herbst mit der Sprache macht. Sie versteht es wie kaum eine andere, ausgefallene Sprachbilder zu kreieren.»
Besucherin in Grenchen

«Anette Herbst beschränkt sich in ihrem Programm vorwiegend auf die Sprache, deren Bedeutung sie hinterfragt. Und dies meist an banalen, alltäglichen Aussagen. Damit das aber gut rüberkommt, gehört eine gute Portion Schauspielkunst dazu. Ihr Vertrauen auf sich und auf Worte, auf die Sprache haben sich, wie der lange Schlussapplaus zeigte, gelohnt. Anette Herbsts Sache ist nicht die Comedy, sie erlaubt kein geniesserisches Zurücklehnen beim Zuschauer. Ihre Pointen verstecken sich in den Geschichten, fordern einen wachen, stets mitdenkenden Zuschauer. Mit Anette Herbst hat die Kunst- und Kulturkommission ein weiteres Juwel der Schweizer Kleinkunstszene in Rothenburg präsentiert.»
Thomas Glatt für 'bei uns', Rothenburg

«Ihr depressives Nichts ist multiple. Kopf voran springt sie in den Abend hinein. Hier jetzt, los!
Ein improvisierter,  wortreich-virtuoser Abend, mit verblüffenden Sprachbildern, frechen Pointen, schrillen Ausdrücken, bisweilen mit genial aus dem Moment heraus gefundenen Übergängen. Mit einer belebten Mimik und mit einer körperlichen Präzision und Präsenz, die hinter der lockeren Art den Profi bis in die Fingerspitzen und die harte Arbeit ahnen lässt.»
Gabriela Kägi für DRS 2

Presseberichte